Wir stehen für unabhängige, interdisziplinäre und kollaborative Forschung rund um das Themenfeld Kulturelle Teilhabe.

Das bedeutet:

  • Wir arbeiten vernetzt und interdisziplinär.
  • Wir agieren international, legen jedoch besonderes Augenmerk auf die Berliner Kulturlandschaft.

Das erreichen wir,

  • indem wir je nach Fragestellung mit den besten Forschungspartner*innen aus den relevanten Wissenschaftsdisziplinen zusammenarbeiten, und
  • durch eine reguläre Forschungstätigkeit, die zu 100 Prozent über öffentliche Mittel des Landes Berlin finanziert wird.

Wir liefern innovative Impulse für konzept- und datenbasiertes Arbeiten im Kulturbereich.

Das bedeutet:

  • Wir erforschen, welche Bedingungen aktuell und in der Zukunft Kulturelle Teilhabe begünstigen beziehungsweise sie verhindern.
  • Wir unterstützen Kultureinrichtungen, Kulturpolitik und ‑verwaltungen dabei, Kompetenzen für konzept- und datenbasiertes Arbeiten weiterzuentwickeln, um sich zukunftsfähig aufzustellen.

Das erreichen wir

  • indem wir wichtige Fragestellungen, Konzepte und Projekte im Themenfeld der Kulturellen Teilhabe identifizieren und in den Forschungs- und Kulturbereich einbringen.
  • indem wir kontinuierlich Forschungsdaten zu aktuellen Aspekten der Kulturellen Teilhabe für Kultureinrichtungen, Kulturpolitik und ‑verwaltungen liefern.
  • indem sich unsere Arbeit an aktuellen Forschungsmethoden und ‑instrumenten orientiert und zu deren Weiterentwicklung beiträgt.
  • indem wir in unserer Forschung sowohl (potentielle) Besucher*innen kultureller Angebote, Kultureinrichtungen in Hinblick auf Organisation, Personal und Programm, Kulturpolitik und  ‑verwaltungen als auch übergreifende Strukturbedingungen in den Blick nehmen. Einzeln und im Zusammenspiel.

Wir tragen dazu bei, dass Forschung zu Kultureller Teilhabe diversitätssensibler wird.

Das bedeutet:

  • Unsere Forschungstätigkeit beinhaltet einen Fokus auf diversitäts- und diskriminierungsrelevante Themen rund um den Bereich der Kulturellen Teilhabe.
  • Wir setzen uns für eine diversitätssensible Wissenschaftskultur und nicht-diskriminierende Sprache ein.

Das erreichen wir,

  • indem wir in unsere Arbeit Fragestellungen und Perspektiven zu Diversität einbeziehen, die in der Forschung bislang noch unterrepräsentiert sind.
  • indem wir im Rahmen unserer Forschung spezifische Phänomene, Ursachen und Konsequenzen von Ausgrenzungsmechanismen im Kontext der Kulturellen Teilhabe beleuchten.
  • indem wir diskriminierende Begriffe, Kategorien und Konventionen in der empirischen Sozialforschung identifizieren, kritisch hinterfragen und dazu beitragen, bislang reproduzierte Stereotype abzubauen.

Wir gestalten den gesellschaftlichen und kulturpolitischen Diskurs aktiv mit.

Das bedeutet:

  • Wir sind ein Ort der Forschung, der Wissensvermittlung und des Wissenstransfers.
  • Wir bringen Forschung, Kultureinrichtungen, ‑politik und ‑verwaltungen sowie Zivilgesellschaft zusammen, um Gelingensbedingungen für eine große und breite Kulturelle Teilhabe zu erörtern und zu erreichen.
  • Für uns bilden Forschung, Theorie und Praxis einen Kreislauf, der für die praktische und wissenschaftliche Weiterentwicklung des Themenfelds Kulturelle Teilhabe essentiell ist.

Das erreichen wir

  • indem wir uns stets als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis positionieren.
  • indem wir regelmäßige Austauschformate zwischen Forschung, Kultureinrichtungen, ‑politik und ‑verwaltungen sowie der Zivilgesellschaft organisieren.
  • indem wir uns national wie international engagiert auf Netzwerkveranstaltungen einbringen – als Gäste oder mit eigenen Forschungsbeiträgen.
  • indem wir unsere Forschungsergebnisse adressatenorientiert in die verschiedensten gesellschaftlichen Felder vermitteln.