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Aktuelles
Panel-Rückblick„Quo vadis, Publikum?”
Unter dem Hashtag Publikumsschwund wird es seit Monaten diskutiert: Viele Kultureinrichtungen sind nach pandemiebedingten Schließungen in den Alltagsbetrieb zurückgekehrt, aber das Publikum bleibt aus. Über die Ursachen diskutierte das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) mit seinen Gästen. Der Mitschnitt ist jetzt online verfügbar.
kurz&knapp-Gespräch #3 „Quo vadis, Publikum?” am 29. November
Im nächsten digitalen kurz&knapp-Gespräch diskutieren wir den seit Monaten viel zitierten Publikumsschwund. Hat nur die COVID-19-Pandemie damit zu tun, oder gibt es noch weitere Ursachen? Unsere aktuellen Analysen und Ergebnisse diskutieren wir u. a. mit Kultursenator Klaus Lederer.
Über uns
Das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) erforscht, welche Bedingungen Kulturelle Teilhabe begünstigen oder verhindern. Als unabhängige Forschungseinrichtung liefert das IKTf Kultureinrichtungen, Kulturpolitik und ‑verwaltungen umfassendes Basiswissen für die datenbasierte Entwicklung ihrer Teilhabe-Strategien.
Forschung
Die Art und Weise, wie Kulturelle Teilhabe stattfinden kann, ist sehr vielfältig. Dies gilt auch für die Faktoren, die sie begünstigen oder im Zweifelsfall behindern. Entsprechend vielschichtig sind auch die Aspekte und Themen, die im Zentrum der Forschungsaktivitäten des IKTf stehen. Sie lassen sich jedoch in drei größere Themengebiete untergliedern:
1. Feststellung des Status quo der Kulturellen Teilhabe
2. Strategien für eine größere und breitere Kulturelle Teilhabe an Kultur- und Freizeitangeboten
3. Auswirkungen von gesellschaftlichen Entwicklungen auf Kulturelle Teilhabe im Kulturbereich
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