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kurz&knapp-Gespräch #2 „Digitale Angebote – Chancen und Barrieren”
Die Digitalisierung ist im Kulturbereich schon seit vielen Jahren präsent, durch die Corona-Pandemie hat sie einen neuen Schub bekommen. Viele Einrichtungen versuchten sich an kurzfristigen Alternativen zum Präsenzbetrieb. Was können digitale Angebote leisten und was nicht?
Mit etwas Verzögerung erreichte uns die Nachricht des plötzlichen Todes von Prof. Dr. Werner Georg von der Universität Konstanz. Gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Schmidt unterstützte Werner Georg das IKTf bei der theoretischen und methodischen Weiterentwicklung des Lebensstilansatzes. Wir werden ihn, die leidenschaftlichen Diskussionen mit ihm und seine fachliche Expertise sehr vermissen und bringen den Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme zum Ausdruck.
Über uns
Das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) erforscht, welche Bedingungen Kulturelle Teilhabe begünstigen oder verhindern. Als unabhängige Forschungseinrichtung liefert das IKTf Kultureinrichtungen, Kulturpolitik und ‑verwaltungen umfassendes Basiswissen für die datenbasierte Entwicklung ihrer Teilhabe-Strategien.
Forschung
Die Art und Weise, wie Kulturelle Teilhabe stattfinden kann, ist sehr vielfältig. Dies gilt auch für die Faktoren, die sie begünstigen oder im Zweifelsfall behindern. Entsprechend vielschichtig sind auch die Aspekte und Themen, die im Zentrum der Forschungsaktivitäten des IKTf stehen. Sie lassen sich jedoch in drei größere Themengebiete untergliedern:
1. Feststellung des Status quo der Kulturellen Teilhabe
2. Strategien für eine größere und breitere Kulturelle Teilhabe an Kultur- und Freizeitangeboten
3. Auswirkungen von gesellschaftlichen Entwicklungen auf Kulturelle Teilhabe im Kulturbereich
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