Als Kulturagent für kreative Schulen hat K.P. Engelland das gleichnamige Modellprogramm von 2011 bis 2019 in unterschiedlichen Schulnetzwerken mit gestaltet. Seine Arbeit in der Kulturellen Bildung mündete 2019 im Aufbau des Bundesverband Kulturagentinnen für kreative Schule e.V. (BVKA) der die bundesweite Interessen von Kulturagent*innen und weiteren Akteur*innen der Kulturellen Bildung nach dem Ende des Modellprogramms bündelt. Aktuell fokussiert er sein Engagement auf die Dezentralisierung von Kulturangeboten, um in Wohnquartieren durch künstlerische Partizipation an Alltagskultur Kooperations- Netzwerke zu verstetigen. K.P. Engelland lebt und arbeitet als Kulturagent der Stadt Ulm.