• Themenschwerpunkte

    Methoden:

    • Evaluationen
    • Nichtbesucher*innenforschung
    • Besuchertypologien
    • qualitative Vertiefungsstudien
    • quantitative Vertiefungsstudien
    • Besuchsmotive
    • Lebensstilanalysen
    • Besucherstudien von A‑Z
    • Evaluation von Angeboten
    • Segmentation/Besuchertypologien
    • Evaluationen

     

    besondere Zielgruppen und Themen:

    • Diversity
    • Inklusion
    • öffentliche und private Einrichtungen
    • freier Eintritt
    • Vergleichsmöglichkeiten bundesweite Museumsstatistik & Museumsarten

     

    prozessorientierte Schwerpunkte:

    • kulturpolitische Konsequenzen aus Besucherforschung
    • abteilungsübergreifendes Audience Development
    • Change Management
  • Sparten

    alle, besonderer Schwerpunkt auf:

    • Museen und Gedenkstätten
    • Science Center
  • Berät bei
    • Konzeptionierung
    • Methodenentwicklung
    • Strategiefindung
    • Fragebogenzusammenstellung
    • Zielgruppenbestimmungen
    • Motivationsanalysen
    • Wirkungsanalysen
  • Standort/Einsatzgebiet

    Standort:
    Berlin

    Einsatzgebiet:
    bundesweit

  • Profil

    Seit 20 Jahren arbeite ich als Diplom-Sozialwissenschaftler in der Publikums-forschung und Evaluation von Museen und anderen Kultureinrichtungen. So wurden beispielsweise langfristig angelegte Besucherstrukturanalysen, von der Konzeptualisierung bis zur statistischen Analyse mit professioneller Software, von mir in großen Museen und Gedenkstätten durchgeführt. Doch auch qualitative Studien, wie z. B. in Form von Evaluationen von Sonder- und Dauerausstellungen, Formaten der Museumspädagogik wie auch von multimedialen Applikationen wurden von mir erfolgreich angewandt.

    Sehr gerne führe ich Gespräche und Diskussionen mit Museumsprofessionals über relevante Fragestellungen und geeigneten nachhaltigen Strategien der Implementierung von Ergebnissen der Besucherforschung in die museale Praxis. Hervorzuheben ist zudem meine Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter innerhalb großer Museen. Dadurch sind mir die Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe in der musealen Praxis sehr vertraut. Meine Expertise wird in Form von Beratungen, Tagungsbeiträgen und Lehrveranstaltungen abgefragt. Kulturelle Institutionen werden von mir nicht von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen losgelöst betrachtet, sondern in ihrer Verortung in den allgegenwärtigen Modernisierungsprozessen gesehen, wie es sich in den Folgen alle Lebensbereiche durchdringenden Digitalisierung zeitigt.

  • Referenzen
    • Museum für Naturkunde (2017 – 2021): Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Besucherforschung — Entwicklung und Etablierung einer abteilungsübergreifenden systematischen Besucherforschung im Zuge einer langfristigen Strategie Audience Development.
    • Deutsches Historisches Museum (2018 — 2020). Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Besucherforschung — Evaluation einer großen Sonderausstellung „1917. Russische Revolution. Russland und Europa“ und Teilbereiche der Dauerausstellung in Hinblick auf die geplante Umgestaltung der gesamten Ausstellung.
    • Deutsches Meeresmuseum Stralsund (OZEANEUM) (2007 – 2020): Langfristig angelegte Besucherstrukturanalysen und Evaluationen von Ausstellungen im OZEANEUM und im Meeresmuseum.
    • Museum für Film und Fernsehen – Deutsche Kinemathek (2007 – 2017). Langfristig angelegte Besucherstrukturanalysen mit Fokus auf die Ansprache neuer Zielgruppen durch unterschiedliche Sonderausstellungen.
    • LWL ‑Freilichtmuseum Hagen (2015 – 2016): Evaluation der Vermittlungsangebote, Wegeleitsystem und Ausstellungstexte sowie eine Evaluation der museumspädagogischen Angebote.
    • Staatliche Kunstsammlungen Dresden (2015 – 2016). Evaluation der Lernorte: Albertinum, Residenzschloss, Museum für Völkerkunde zu Leipzig, Mathematisch Physikalischer Salon.
    • Deutsches Technikmuseum Berlin (2006 – 2013): Besucherstrukturanalysen und Evaluationen von Ausstellungen sowie museumspädagogischen Angeboten.